Key löste den Kuss nicht, zumindest vorerst nicht, sie fand es einfach zu schön. Ihre Augen hielt sie geschlossen, auch als eine Schülerin sie antippte, sie reagierte einfach nicht auf sie, sie war ihr zurzeit egal. Die Schülerin ging weg, das merkte sie. Key ignorierte es aber nun auch wieder. Am liebsten hätte sie sich gleich direkt auf ihn gestürzt, aber im Klassenraum ??
Lieber nicht .........

Naya,wenn er es gewollt hat,dann soll er ruhig.."sagte sie leise.Langsam hörte sie die Schritte eines Mädchens,das sie vor ein Paar Stunden schonmal sah.Sie ist hier."sagte sie leise aber verständlich.Sie blieb stehen und sah nach hinten nur es war niochts zusehen.
Aufeinmal sties sie Rico zu Seite und würde dann eine felsennach hinten geschleudert.Als die beiden zusammen prallten,zerbrachen die Scheiben weil Racken durch die fenster flogen und Anzunamun fessleten.Eyota knallte nun gegen die Wand und sah auf Rico.
Bevor Anzuna reagieren kontne stellte sie sich vor ihn und lies Feuer um sich und ihn entstehen,

Key erschreckte sich wegen der Schulglocke, klingelte sie nicht zu früh. ?
Och nein, nicht noch eine von diesen langweiligen und nervgigen Unterrichtsstunden. Key löste den Kuss langsam, dann lehnte sie sich weg von dem Tisch, lächelte Sasha an und setzte sich wieder auf ihren Platz. Die Schulglocke hatte sicherlich viel zu früh geklingelt ... eigenartig.

(Hat sich so überschlagen, sorry, hab eyotas beitrag zu spät gesehen)

Key nickte und folgte ihm dann etwas zögerlich. Doch wovor hatte sie Angst, immerhin war sie in perfekter Begleitung !?
Einige Lehrer und Schüler liefen durch die Koridore, hmm, liefen sie weg ?
Wie Sinnlos, Key lachte leise. Irgendwie freute sie sich auf das, was sie vielleicht bald zu sehen bekam. Blut ?
Sie wusste es nicht, aber sie freute sich einfach.

Dachtest du,du wirst mich so schnell los.."fauchte sie finster und zerstuckelte die Pflanzen in einzelteile.Eyota sagte nichts,sie wusste das Anzunamun stärker war als sie viel stärker.
Anzunamun lies sie nich aus den Augen,sie trat einige Schritte auf sie zu und löschte es dann.Eyota sah sich um,sie versuchte das Feuer wieder entstehn zulassen aber es klappte nicht.
Anzuna sties sie dann gegen eine Wand und hielt sie am hals weg und drückte ihr die Luftröhe zu.

Key nahm nun ihre Wolfsgestalt an und knurrte. Sobald Anzunamun wieder auf die Beine kommen sollte, würde sie sie in Stücke reißen. Ein Blutrünstiges Grinsen prägte ihre Lefzen. Ihre Krallen bohrten sich in den Betonboden, sie wartete nur darauf diese Anzunamun außeinander zu nehmen.

Anzuna lachte nur finster und das Blut was gerade noch über ihren Hals und seine Finger floss,floss zurück in ihren Hals.Sie sah ihn fknster an.Sie trat ih n in den bauch und stiess ihn gegen eine Wand.Die erdwand umschlug sein hand und Fussgelenk.
Dann ging sie auf Eyota und Rico zu.
Danke."flüsterte sie zu Rico als er sie auffing.Dann sah sie Anzuna.Wir können sie nicht aufhalten,sie ist zu Stark,."sagte sie dann zu ihn und setzte sich auf.Sie hebte ihre hand und mit dieser Bewegung flossen Wasser massen ins Gebäude und bieb über Eyota's Kopf zumstehen.Was hast du Vor mich mit Wasser zubesiegen?"Eyota grinste fies und die wasser massen würden zu Eis.Die Eis Spitzen flogen auf Anzunamun udn trafen sie am Bauch,Fuss und Brustkorb.Der Rest flog vorbei.

Key wartete ab, erst als Eyota ihre Eisspitzen Sache beendet hatte, machte sie etwas. Sie erschien in irher Wolfsgestalt direkt hinter Anzunamun und zog den Stachel, welcher zur hälfte ihre Bauch durchlöchert hatte, ganz aus ihr heraus, sodass einmal eine Art loch durch sie ging. Voll in die Leber, grinstze sie zu sich selber und packte dann Anzunamuns nacken. Sie zog sie nach hinten und ließ sie auf den Boden knallen.

Eyoat sah zu Anzunamun,genau das wer der Richtig augenblick sie zutötet.Sie schritt auf Anzunamun zu und sah erst an.Sie überlegte.Wär es richtig sie zutöten?Sie sah zu Sasha und dann zu Rico.Anzunamun sah sie an aber werhte sicht nicht.Bevor du mich tötest sollltest du auch schmerzen haben."Eyota sah sie fragend an als sie dann ein Stechend Schmerz in ihren Fussgelenk und Bauch fühlte.Sie bedeckte die Wunde mit einer Hand und versuchte die Blutung am bauch zustoppen.Sie hob die Andere Hand und zucjkte dnan ein Messer und drähnte damit Hals von Kopf.

Key ließ los.Sie ging etwas Rückwärts und fing den Dämon dann wieder in sich ein. Die Nebenrwirkungen kannte sie nicht, vorher nicht, nun musste sie sich mit ihnen vertraut machen. Ihr war schwindelig, sie taumelte etwas umher, ihre Sicht verschwamm und sie fiel in Ohnmacht. Was danach geschah, war ihr natürlich nicht klar.