Sasha war schon länger auf der Schule und musste sich deshalb nicht erst an dem Internat anmelden,er saß in seinem Zimmer und sah sich immer mal wieder alte Bilder an welche er noch hatte retten können ehe sie verbrannt wurden so wie sein Haus und seine Familie.
Der Junge Vampir erinnerte sich noch an alles,an sein altes Leben als Mensch und das wie er ein Vampir wurde,sein Schöpfer war sein bester Freund gewesen,doch er hatte ihn darum gebeten,rechnete aber nicht mit den Szenen,das er sich in einen Dämon verwandeln kann,erst hier erfuhr er,das in jedem Schüler,egal in welcher Rasse,ein Dämon tobte und nur darauf wartete den Träger in seine Gestallt zu hüllen.

Die Leiterin des Internates blickte auf und sah das Mädchen vor sich an,sie nickte und lächelte Herzlich Willkommen am Black River Internat Chess,wir haben bereits alles für dich fertig gemacht,hier hast du den Internatsplan sowie deinen Stundenplan,der rote Punkt dort ist dein Zimmer,fühl dich hier mehr oder weniger wie Zuhause sie reichte ihr die Pläne und der Hausmeister kam und nahm Chess ihre Sachen ab und trug sie für sie auf ihr Zimmer.

Sasha sah auf,er sah die neue und nickte ihr kurz zu,dann ging er zu seinem besten Freund Sebastian und sie fingen an sich gegenseitig zu ärgern.

Der Hausmeister schloss die Türe ihres Zimmers auf und stellte die Sachen an ihr Bett,dann gab er die Schlüssel dem Mädchen und verabschiedete sich von ihr.

Sasha lächelte etwas als sie rot wurde,er sah ihn nach,wendete dann aber den Blick ab als sein bester Freund ihn anrämpelte und ihn zu einem kleinem Kraftakt aufforderte.

Nicole sah auf,sie lächelte und blätterte etwas herum Ahja genau,hier bist du ja,es ist alles fertig für dich,hier der Plan,sowie seinen Stundenplan,der rote Punkt dort ist dein Zimmer,herzlich Willkommen Eyota sagte sie freundlich und sah auf Waylen (Hausmeister) welcher nickte und Eyota samt Sachen auf ihr Zimmer brachte und ihr die Schlüssel gab. (Eyota und Chess ihr teilt euch ein Zimmer,okay?)

Sasha saß in dem Gras und sah in den Himmel während dessen Sebastian sich andauernd schlapp lachte.

Sasha sah auf,nicht weit von ihm weg sah er wie die neue einen der schwächeren Verhaute,er sprang auf und lief sie zu Hey ! Lass ihn in ruhe ! knurrte er und seine Augen wurden ebenfalls rot,er riss sie von dem jüngerem runter und half ihm hoch,er sagte das Sebastian ihn zur Schulärztin bringen sollte und er sah Chess an Kommst hier hin und vermöbelst jüngere,sag mal was bist du eigentlich für eine? fuhr er sie an und sah sie ernst an.